Hilfsprojekte-Überschrift

Mit unseren Veranstaltungen, wie etwa dem Bad Vilbeler Weinfest im September und Benefizkonzerten erwirtschaften wir Finanzmittel, die wir für kulturelle und soziale Zwecke einsetzen, vorwiegend in unserer Region. Unsere besondere Aufmerksamkeit gilt der historischen Wasserburg in Bad Vilbel: Sie ist Bühne und Heimat unseres Weinfestes. Für den Wiederaufbau und den Erhalt der Burg setzen wir 20 Prozent unserer Mittel ein.


Bei allen unseren Veranstaltungen erledigen wir - die Mitglieder des Lions Clubs Bad Vilbel-Wasserburg - alle organisatorischen Arbeiten und alle Dienstleistungen durch unseren persönlichen Einsatz. Getreu unserem Grundsatz „We serve“ engagieren wir uns als Teil der verantwortungsbewussten Lions-Gemeinschaft und im Sinne unserer ethischen Grundsätze und Ideale.  Mit "Helfen und Handeln" können wir positive Zeichen in Bad Vilbel setzen.

Hilfsprojekte-Unsere Projekte

Unsere Projekte

Wasserburg Bad Vilbel

Bad Vilbeler Wasserburg

Die Bad Vilbeler Wasserburg ist eine beeindruckende historische Ruine, die sich im nördlichen Teil des Kurparks in Bad Vilbel befindet. Sie thront in idyllischer Lage am Ufer der Nidda und präsentiert den Besuchern heute den einstigen Wohnsitz der Ritter von Vilbel. Die Geschichte der Wasserburg reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück, und ihre ältesten Bauteile stammen aus dieser Zeit. Nach der Zerstörung im Jahr 1399 wurde sie wieder aufgebaut und erweitert, um später von 1581 bis 1796 als Amtssitz der kurmainzischen Verwaltung zu dienen. Seit ihrer zweiten Zerstörung im Jahr 1796 ist die Burg eine eindrucksvolle Ruine geblieben, die Besucher in vergangene Zeiten entführt.

Trotz ihres zerfallenen Zustands vermittelt die Bad Vilbeler Wasserburg immer noch einen Hauch von Majestät und Eleganz. Die Überreste der einstigen Burganlage zeugen von ihrer einstigen Pracht und bieten den Besuchern ein faszinierendes Panorama. Umgeben von einer grünen Landschaft und dem malerischen Flussufer der Nidda ist die Wasserburg ein beliebtes Ausflugsziel für Geschichtsinteressierte, Fotografen und Naturfreunde gleichermaßen.

Die Wasserburg ist nicht nur ein bedeutendes historisches Denkmal, sondern auch ein Symbol für den stolzen Erhalt des kulturellen Erbes von Bad Vilbel. Die Stadt setzt sich aktiv für den Schutz und die Restaurierung der Ruine ein, um sie für kommende Generationen zu bewahren. Regelmäßige Führungen und Veranstaltungen ermöglichen es den Besuchern, mehr über die Geschichte und Bedeutung der Wasserburg zu erfahren und die beeindruckende Atmosphäre dieses historischen Ortes hautnah zu erleben.

Die Bad Vilbeler Wasserburg ist ein faszinierendes Zeugnis vergangener Zeiten und ein wichtiges kulturelles Erbe in der Region. Ihr imposantes Erscheinungsbild und ihre Lage am Ufer der Nidda machen sie zu einem besonderen Anziehungspunkt für Besucher und ein unverwechselbares Wahrzeichen von Bad Vilbel.

Bücherlöwen-Cup

Der Lions Club Bad Vilbel Wasserburg hat den Lesewettbewerb "Bücherlöwen" ins Leben gerufen, um die Lesefreude bei Schülerinnen und Schülern zu fördern und ihre Lesefähigkeiten in einem wettbewerbsorientierten Umfeld zu stärken. Dieses innovative Projekt wird jährlich stattfinden und bietet den Teilnehmern nicht nur die Möglichkeit, Preise zu gewinnen, sondern auch eine bereichernde Leseerfahrung zu machen.

Der Wettbewerb wird von Axel Scheffler, dem Zeichner des Grüffelos, unterstützt, der auch das Logo für den Wettbewerb gestaltet hat. Die Patenschaft hat der Bürgermeister von Bad Vilbel übernommen. Die Preisverleihung findet im November in der neuen Stadthalle von Bad Vilbel statt. 

Der Bücherlöwen-Wettbewerb nutzt das beliebte Antolin-System, das den Schülerinnen und Schülern eine vielfältige Auswahl an Büchern bietet, von lustigen Taschenbüchern bis hin zu beliebten Serien wie Harry Potter. Antolin stellt Fragen zu den gelesenen Büchern, die nur von Schülerinnen und Schülern beantwortet werden können, die das jeweilige Buch gelesen haben. Jede richtige Antwort trägt zur Gesamtpunktzahl der Klasse bei, was den Wettbewerbsgeist und die Zusammenarbeit innerhalb der Klassen stärkt. Mehr Informationen gibt es hier.

Inklusive Blindenschule in Maroua (Kamerun)

Die Rettung von Augenlicht und die Förderung von Bildung sind ein zentrales Anliegen der internationalen Lions Bewegung. Daher ist die Unterstützung der Inklusiven Schule CPFAM (Centre de Promotion et de Formation des Aveugles de Maroua) in Maroua, Nordkamerun, ein Projekt, das dem Lions Club Bad Vilbel-Wasserburg ganz besonders am Herzen liegt. Es zeigt, wie Bildung nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Hoffnung und Perspektiven schafft.

Das CPFAM wurde 1998 von dem kameruner Bello Garey gegründet, der selbst mit drei Jahren vollständig erblindete. Seine Mission ist es, blinde Kinder genauso wie sehende Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern und ihnen gleichermaßen den Zugang zu weiterführender Bildung zu ermöglichen. Die Einrichtung besteht aus einer Vorschule für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren und einer sechsjährigen inklusiven bilingualen Grundschule, an der Französisch und Englisch unterrichtet wird. Hier lernen sehbehinderte gemeinsam mit sehenden Kindern nicht nur Lesen und Schreiben in Braille, sondern auch den Umgang mit Blindenstöcken und einfache handwerkliche Tätigkeiten. Rund 200 Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit die Schule. Für etwa 35 Kinder, die einen weiten Schulweg haben, besteht die Möglichkeit, im schuleigenen Internat zu wohnen.

Mit der jährlichen Spende an das CPFAM helfen wir seit 2016 vor allem blinden und sehbehinderten Kindern, Zugang zu Bildung und eine bessere Zukunft zu erhalten. Gleichzeitig fördern wir das Verständnis und die Akzeptanz für Menschen mit Behinderungen in Kamerun. Sie würden andernfalls ohne Perspektive aufwachsen und wären damit zur Passivität und zum Betteln gezwungen, denn in Kamerun erhalten behinderte Menschen keine staatliche Unterstützung und blinde Menschen werden aus abergläubischer Angst oft ausgegrenzt. 
 

Bewegungspark

Fitness, Ausdauer, Kraft, Balance für Alle auf einem „modernen Trimm-Dich-Pfad“ – das steckt hinter dem „Bewegungs-Park“, der den Bad Vilbeler Bürgern ab dem 10. Juli kostenlos zur Ver­fügung steht. Die Idee dazu hatten vor ziemlich genau zwei Jahren die Mitglieder des Lions Clubs Bad Vilbel-Wasserburg und sie haben sie jetzt gemeinsam mit der Stadt Bad Vilbel umge­setzt. Am 10. Juli 2015 wird der Fitness-Geräte-Park, der sich am Loh­ger­berbrunnen direkt an der Nidda in der Ver­läng­erung des Kindergartens der St. Nikolaus-Gemeinde unterhalb des Gronau­er Wegs befindet, eröffnet. Und steht dann allen Bürgern kosten­los zur Verfügung.

Seit 14 Jahren ist es den Mitgliedern des Lions-Clubs Wasser­burg ein Anliegen, sich tatkräftig für Kultur, Kinder und Ge­sund­heit in und um Bad Vilbel zu engagieren. In Sichtweite zur namens­ge­benden Wasserburg hat die Stadt Bad Vilbel ein Grundstück ge­funden und zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die Geräte und den Einbau übernimmt komplett der Förderverein des Lions Club Bad Vilbel-Wasserburg. Gérard Löbig, Präsident der „Wasser­burg­löwen“ sagt dazu im Jahr 2015: „Wir sammeln beim Weinfest, das unser Club auch dieses Jahr wieder nach Ende der Burgfestspiel-Saison in der Wasserburg veranstaltet und weiteren Aktivitäten, Geld ein, das wir immer direkt in Projekte für die Bürgerinnen und Bürger in unserem schönen Bad Vilbel zur Verfügung stellen. Der Bewegungs-Park ist mit einem Betrag von etwa 40.000 Euro das größte Geschenk, mit dem wir in Bad Vilbel Freude machen wollen. Der Park bietet auf einer kleinen Fläche enorm viele Entfaltungsmöglichkeiten, sich fit zu machen – für unseren Club ist er ein Leuchtturmprojekt.“

Von der Idee bis zur Umsetzung des Bewegungs-Parks dauerte es ziemlich genau zwei Jahre.

Notinsel

Seit dem 7. September 2009 stehen den Kindern in Bad Vilbel sogenannte "Notinseln" zur Seite: das sind beispielsweise Geschäfte und Einrichtungen, in denen sie Hilfe finden, wenn sie sich bedroht fühlen oder in Not sind. Momentan gibt es in Bad Vilbel und den verschiedenen Ortsteilen insgesamt 35 Notinseln, an die sich Kinder wenden können.

In jedem Notinsel–Partnergeschäft und jeder Notinsel-Partnereinrichtung, das das links abgebildete Logo trägt, wird eine Handlungsanweisung ausgelegt, die den Mitarbeitern erläutert, was im Notfall zu tun ist und die eine Auflistung von wichtigen Telefonnummern enthält (Kindernotdienst, Polizei). Die Geschäfte sollen keinesfalls psychologische Beratung leisten, sondern eine Hilfskette in Gang setzen, die die Benachrichtigung der Eltern, des Kindernotdienstes oder der Polizei beinhaltet. Damit ist eine schnelle und kompetente Hilfe im Notfall gewährleistet.

Der Initiator und bundesweite Träger, die Stiftung Hänsel + Gretel, agiert zusammen mit jeweils einer regionalen gemeinnützigen Organisation oder städtischen Einrichtung, damit die Notinsel in verschiedenen deutschen Städten und Gemeinden eingeführt werden kann. Dieser regionale Projektpartner setzt das Projekt Notinsel in der jeweiligen Stadt um und ist verantwortlich für die langfristige Betreuung des Projekts vor Ort. Weitere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.notinsel.de.

Die Vertragspartner von "Hänsel + Gretel" in Bad Vilbel sind gleichberechtigt die Evangelische Christuskirchengemeinde - vertreten von Pfarrer Dr. Klaus Neumeier - und der Lions Club Bad Vilbel Wasserburg - vertreten von Kornelia Schäfer. Unterstützendes Netzwerk sind der Deutsche Kinderschutzbund Bad Vilbel, der Gewerbering Bad Vilbel, die KiTa Arche Noah, die Kinderbürgermeisterin und die Jugendpflege der Stadt Bad Vilbel.

Hier geht's zum Kinderstadtplan

Asset-Herausgeber

Zwei Clubs, ein Ziel: 20.000 Euro Unterstützung für zwei Herzensprojekte – Spendenübergabe nach dem EDO-Benefizkonzert

Zwei Clubs, ein Ziel: 20.000 Euro Unterstützung für zwei Herzensprojekte – Spendenübergabe nach dem EDO-Benefizkonzert

Fast vier Monate nach dem unvergesslichen Konzert des European Doctors Orchestra (EDO) im Mai 2025 wurden die Erinnerungen daran erneut lebendig: Am 16. September 2025 konnte bei strahlendem Sonnenschein die Spendenübergabe vor der VILCO an zwei beeindruckende Organisationen stattfinden.

Musik verbindet – Menschen, Herzen, Hilfe 
Die symbolischen Spendenschecks in Höhe von jeweils 10.000 Euro wurden überreicht von:
Anja Mehmel, Präsidentin des Lions Clubs Bad Vilbel-Wasserburg 2024/25
Roland Maeusel, Präsident des Rotary Clubs Bad Vilbel 2024/25
Hanne Mühle (Lions Club) & Thilo Neupert (Rotary Club), EDO-Konzert-Activity-Beauftragte
Unterstützt wurden sie von Dr. Bettina Leube, musizierende Ärztin des EDO sowie Heike Kaestner vom Lions Club.
Gemeinsam begrüßten sie die Vertreterinnen der beiden begünstigten Organisationen:
Manuela Selberdinger, Geschäftsführerin Philip Julius e.V. 
Levana Clasen, Projektkoordinatorin ASB-Wünschewagen Rhein-Main

Die Überraschung und Freude über die großzügige Spendensumme von jeweils 10.000 Euro war groß! Frau Clasen und Frau Selberdinger zeigten sich sichtlich bewegt und dankbar für die wertschätzende Unterstützung, die ihre wichtige Arbeit stärkt und neue Möglichkeiten eröffnet. 
Einmal mehr wurde deutlich: Gemeinsam lässt sich viel bewegen!
 
🚑 „Einmal noch …“ – Herzenswünsche erfüllen mit dem ASB Wünschewagen
Der ASB-Wünschewagen Rhein-Main erfüllt schwerkranken Menschen unter dem Motto „Einmal noch …“ letzte Herzenswünsche – etwa einen Sehnsuchtsort besuchen, beim Familienfest dabei sein oder andere schöne Momente erleben. 
Die Wunschfahrten werden individuell organisiert und innerhalb von durchschnittlich nur einer Woche realisiert. Die Fahrten sind für den Fahrgast und eine Begleitperson kostenfrei und werden von zwei qualifizierten, ehrenamtlichen „Wünsche-Erfüllern“ begleitet.
Das Projekt finanziert sich ausschließlich aus Spenden und ASB-Eigenmitteln. 

Levana Clasen betonte im Gespräch:
„Viele Menschen kennen unser Angebot noch nicht. Wir hören oft Sätze wie: ‚Ach, wenn ich das früher gewusst hätte‘. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, die Bekanntheit zu steigern! Wünsche werden leider manchmal zu spät an uns herangetragen, um sie noch realisieren zu können!“  
 
🧡 Philip Julius e.V. – Familien stärken, Geschwisterkindern mehr Sichtbarkeit geben 
Philip Julius e.V. unterstützt Familien mit schwerstbehinderten Kindern – durch Beratung, Auszeiten, inklusive Freizeitangebote, Angebote für Geschwisterkinder und vieles mehr. 
Manuela Selberdinger gab einen eindrucksvollen Einblick in die tägliche Arbeit des Vereins. Gemeinsam mit zwei weiteren Festangestellten und einem engagierten Team ehrenamtlicher Unterstützerinnen und Unterstützer begleitet sie Familien durch oft herausfordernde Lebenssituationen.
In diesem Jahr haben wir besonders viele Veranstaltungen und die Nachfrage steigt“, berichtet sie. 
Mit den EDO-Spendenerlösen sollen hauptsächlich Angebote für Geschwisterkinder ausgebaut werden. Denn sie stehen oft im Schatten ihrer intensiv betreuten Schwestern oder Brüder.
Frau Selberdinger machte deutlich: „Die Geschwisterkinder wünschen sich mehr Aufmerksamkeit für ihre Situation – und insgesamt eine größere Sichtbarkeit für das Thema. Es gibt zwei Altersgruppen (6 bis 12 und 13 bis 18 Jahre). Die Jugendlichen sind sehr kreativ und bringen viele eigene Ideen mit...
 
🎻 Das EDO blickt mit großer Freude zurück 
Dr. Bettina Leube beschrieb das Konzert in der VILCO als ein in vielerlei Hinsicht außergewöhnliches und positives Erlebnis. 
Besonders begeistert habe das Ensemble die Nähe aller Örtlichkeiten in Bad Vilbel: Hotel und Konzertsaal seien bequem zu Fuß erreichbar gewesen – ein großer Vorteil für ein so großes und international besetztes Orchester. Auch die Probenbedingungen vor Ort seien ideal gewesen: die Proben fanden direkt im Konzertsaal statt. Das bedeutete: optimale Akustik, klare räumliche Orientierung und somit kein aufwendiges Finetuning am Konzerttag.
Sie betonte, dass man sich in Bad Vilbel von Anfang an willkommen gefühlt habe. „Alles war unseres“, meinte sie mit Blick auf die besondere Atmosphäre vor Ort.
Ein weiterer Höhepunkt aus ihrer Sicht: der persönliche Kontakt zu den Gastfamilien. Hier seien viele neue Kontakte entstanden, die über das Konzert hinauswirkten.
 
🤝 Großes Engagement, viel Unterstützung und starke Zusammenarbeit – Danke!
Für den Lions Club Bad Vilbel-Wasserburg waren Anja Mehmel und Hanne Mühle die treibenden Kräfte hinter dem Benefizkonzert mit dem EDO. Mit viel Einsatz, Herzblut und Organisationstalent haben sie etwas Großartiges in Bewegung gesetzt. Hier kommen die beiden mit einem persönlichen Fazit selbst zu Wort: 
Anja Mehmel zieht eine sehr positive Bilanz des Benefizkonzerts. Sie erzählt, dass sie noch immer Glückwünsche und positive Rückmeldungen erhalte. Die Veranstaltung sei grandios und eindrucksvoll gewesen – ein echtes Gemeinschaftswerk.
Ihr besonderer Dank gelte Hanne und Gerd sowie allen Helferinnen und Helfern aus beiden Clubs, die mit großem Einsatz zum Erfolg beigetragen hätten. Vier Tage lang habe das Team unermüdlich gearbeitet. Dabei sei deutlich geworden, was echte Zusammenarbeit bedeute – und wie gut sie gelingen könne:
Zu Recht war dieses besondere Event das Highlight meines Präsidentenjahres! DANKE!
 
Hanne Mühle blickt zurück und sagt, dass zwischen der Idee und der Umsetzung des Benefizkonzerts mit dem EDO zwei intensive Jahre gelegen hätten – geprägt von Organisation, Begegnungen und vielen neuen Erfahrungen.
Zum ersten Mal hätten sich in Bad Vilbel zwei Serviceclubs – der Lions Club Wasserburg und der Rotary Club – zu einem engagierten Team zusammengeschlossen. In enger Zusammenarbeit sei ein Projekt entstanden, das nicht nur bestens organisiert war, sondern auch neue Freundschaften wachsen ließ.
Sie betont, dass die erfolgreiche Umsetzung des Konzerts nur durch die breite Unterstützung zahlreicher äußerst engagierter Menschen möglich gewesen sei. Ihr besonderer Dank gelte allen, die vor und hinter den Kulissen zum Gelingen beigetragen hätten.
Die größte Belohnung für all diese Mühen sei schließlich ein unvergessliches Benefizkonzert unter der Leitung des engagierten Dirigenten Yordan Kamdzhalov gewesen. Besonders berührt habe das Feedback aus dem Publikum:
„This was not a concert in the conventional sense – here was a commitment: 
to music, to humanity, to the idea that music can heal.“

 

v.l.n.r.: Roland Maeusel, Manuela Selberdinger, Hanne Mühle, Anja Mehmel, Thilo Neupert, Levana Clasen, Heike Kaestner und Dr. Bettina Leube | Christine Fauerbach

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